Mein kleines entstehungsmärchen.

Sachen die im D4O-Forum nicht gesagt werden dürfen

Moderator: Familienführung

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Thufir
Ratten-Treter
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Registriert: 20:55 15.03.2008

Mein kleines entstehungsmärchen.

Beitrag von Thufir » 21:36 15.03.2008

*Durchstreift die Wälder und folgt den Anweisungen zum Ort seines Begehrens.. die Festung der ehrenhaften Familie Zerza. Nach Stundenlangen umherirren erspähte er die Riesige Festung. Er stellte sich vor den Graben, die Tore blieben verschlossen, er erspähte einen Kämpfer auf der Burgmauer und rief* Werter Mann, ich habe hier einen Brief für die Herren der Burg, wäret ihr so freundlich und nehmt ihn entgegen? *Der Kämpfer stieg herab, ließ das Tor herab und nahm den Versiegelten Brief entgegen und verschwand.

In dem Brief ist Folgendes zu lesen:

Ehrenhafte Familie Zerza ich habe diese Zeilen verfasst damit ihr mich hoffentlich einst kennenlernen mögt aufdass ich vielleicht ein Gewinn eurer Familie sein werde im Kampf gegen das Übel dieser Welt.

Mein Name lautet Thufir. Ich ward hier auf Althea geboren, jedoch verstarb meine Mutter bei meiner Geburt, mein Vater lernte ich nie kennen und habe ihn auch nie missen gelernt. Nachdem ich eine Zeitlang von den Tampeldienern genährt wurde kam ich in das hiesige Waisenhaus. Dort hielt es mich nicht lange, es vergingen keine 2 Jahre das ich auf eigene Faust das Waisenhaus verlies und mich von da an alleine durch die Wildnis kämpfe. Auf meinem, ich nenne ihn mal, Glaubensweg konnte ich viele Gefahren abwehren und eine Menge lernen um zu Überlegen. Aber es gab auch schwere Zeiten an denen ich oft verzagte. Am schlimmsten war die Zeit als mich Finstere Gestalten mit Schwarzen Schwingen verfolgten und mir Böses wollten. Ich hatte jedoch Glück, das meine Mutter mir zu Geburt einen Juwel gab der mich oft schützend aber halbtot und völlig erschöpft zu den Tempeldiener schickte. Jedoch lies ich mich nicht unterkriegen und kämpfte weiter!
Und ich wurde auch abermals des öfteren schwer Verwundet, es schien den finsteren Gestallten gefallen andere Leute zu quälen. Aber auch diese hürde überstad ich..und kämpfte weiter!

Eines Schönen Tages war es soweit, ich riskierte einen gewagten Schritt. Auf meinen Reisen hörte ich hier und dort ein Gerücht von einem Orakel, das einem den Rechten Weg zeigen kann. Ich fasste all mein Glauben und Mut und erkundete die Gesamten Inseln auf der Suche nach dem geheimnisvollen Orakel.
Völlig erschöpft von dem kampfe mit etlichen Drachen stand ich vor ihm... dem Orakel! Ich unterhielt mich..ich lernte.. ich hörte..ich verstand!
Dann geschah es, ich wurde gefragt wessens Glaube ich unterstüze..der Artherks oder Ogrimars? Abermals stand ich vor der Versuchung meines Glaubens, aber ich entschied mich richtig, ich lies mich nicht von meinem Weg abbringen.und damit war meine Prüfung beendet. Das Orakel sendete mich im Namen Artherks mit den Wunderschönsten Grell-leuchtenden Schwingen zurück in den Tempel Artherks. Der tot war leichter als ich es annahm..es war kaum was zu spüren, aber die Wärme am Ende wird mir stets in Gedanken bleiben..die Wärme des Guten, des Wahren.. der Güte.. Artherks wärme.

Ich schlug mich weiterhin alleine durchs leben, es ward in mancher hinsicht einfacher, da mir mein wissen nach dem Tode erhalten blieb. In machen Dingen wurde es schwerer, das Finstere Volk jagte mich nun eher als zuvor.
Was mich nicht umbringt macht mich stark. Es machte mich so stark.. so stark in meinem Glaube, das ich weitere 3 male vor dem Orakel stand und mich Prüfen lies.

Und nun lebe ich mittlerweile einsam, des kampfens ein wenig müde weiter. Ich suche..ich sehen mich.. nach einem Heimichen Herd.. einem Weibe voller Fürsoge. Ich hoffe.. werte Familie Zerza das ihr mir wenigstens den Heimichen Herd nicht verwehren werden und mich in eure Reihen aufnehmen werdet.

*Das Pergament endete mit einer Unterschrift des Verfassers... Thufir.... steht einsam am ende....*
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