...auf der Suche ist...
Moderator: Familienführung
...auf der Suche ist...
Die Türe öffnet sich mit einem leichten Knarren, schemenhaft umspielt das fahle Licht in der Taverne die Umrisse der Gestalt im Türrahmen. Als diese näher tritt, erkennt man eine Frau in einer glänzenden Rüste, in der rechten einen Morgenstern, in der linken ein mächtiges Schild tragend. Suchend blickt sich die Frau um, ihr Blick bleibt an einem leeren Tisch hängen. Das Schild und den Morgenstern in Reichweite ablegend, lässt sie sich auf einem wackeligen Holzstuhl darnieder. Mit einer leichten Handbewegung lässt sie den Wirt erkennen, er möge zu ihr an den Tisch kommen.
(Xynthia):Artherk zum Gruße, Meister des Weines. Mein Kehle dürstet und mein Magen hungert.
Bring er mir etwas womit ich meine Leiden stillen kann.
Der Wirt tat, wie ihm geheißen und tischte Speis und Trank auf.
(Wirt):sagt Mylady, kann ich sonst noch etwas für euch tun ? ein Nachtlager wohl ?
Kauend, schaut die Frau den Wirt an und nickt sogleich.
(Xynthia):Ein Lager für die Nacht, sehr wohl ich hätt. Aber, könnt ihr mir sagen, wo ich einen finde, der den Namen Zerza trägt ? Man sagte mir, sie würden des öfteren hier verweilen...
(Wirt): Ihr habt Recht Mylady, in der Tat beehrt mich die Familie Zerza von Zeit zu Zeit. Aber was ist euer Begehr ? Die Zerza’s sind mir freundlich gesinnt, ich würde ungern in deren Ungnade fallen
(Xynthia): Mein Begehr ? Ich denke nicht, dass der Grund meiner Suche euch etwas anzugehen scheint. Aber in der Tat kann ich euch beruhigen, ich führe nichts Böses im Schilde. Zeiget mir nun das Lager für die Nacht und gebt mir Nachricht, wenn die gesuchten sich zu erkennen geben.
Der Wirt ergreift eine Kerze und führt Xynthia die schmalen Stiegen hinauf zu einer der Kammern, die als Nachtlager er den Reisenden anzubieten hat.
(Wirt): So wünsch ich euch eine geruhsame Nacht...
Xynthia schließt die Tür und begibt sich zur Ruh. Ihre Gedanken beginnen zu kreisen und sie hofft, dass ihre lange Reise nicht umeinsonst gewesen ward.
(Xynthia):Artherk zum Gruße, Meister des Weines. Mein Kehle dürstet und mein Magen hungert.
Bring er mir etwas womit ich meine Leiden stillen kann.
Der Wirt tat, wie ihm geheißen und tischte Speis und Trank auf.
(Wirt):sagt Mylady, kann ich sonst noch etwas für euch tun ? ein Nachtlager wohl ?
Kauend, schaut die Frau den Wirt an und nickt sogleich.
(Xynthia):Ein Lager für die Nacht, sehr wohl ich hätt. Aber, könnt ihr mir sagen, wo ich einen finde, der den Namen Zerza trägt ? Man sagte mir, sie würden des öfteren hier verweilen...
(Wirt): Ihr habt Recht Mylady, in der Tat beehrt mich die Familie Zerza von Zeit zu Zeit. Aber was ist euer Begehr ? Die Zerza’s sind mir freundlich gesinnt, ich würde ungern in deren Ungnade fallen
(Xynthia): Mein Begehr ? Ich denke nicht, dass der Grund meiner Suche euch etwas anzugehen scheint. Aber in der Tat kann ich euch beruhigen, ich führe nichts Böses im Schilde. Zeiget mir nun das Lager für die Nacht und gebt mir Nachricht, wenn die gesuchten sich zu erkennen geben.
Der Wirt ergreift eine Kerze und führt Xynthia die schmalen Stiegen hinauf zu einer der Kammern, die als Nachtlager er den Reisenden anzubieten hat.
(Wirt): So wünsch ich euch eine geruhsame Nacht...
Xynthia schließt die Tür und begibt sich zur Ruh. Ihre Gedanken beginnen zu kreisen und sie hofft, dass ihre lange Reise nicht umeinsonst gewesen ward.
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- Wirtin
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- Registriert: 9:56 31.10.2003
Betritt am nächsten Morgen das Wirtshaus und schaut sich nach der Dame um von der der Wirt sie per Taube benachrichtigte
Wo ist sie denn nun Wirt? Ich würde mich gerne mit ihr unterhalten und erfahren was sie möchte.
Er deutet nach oben zu den Zimmern und Yuna geht nach oben und klopt an ihre Tür
*tock tock*
Seid ihr da? Wenn ja öffnet bitte die Türe ich möchte mit euch reden. Mein Name ist Yuna aus dem Hause der Familie Zerza.
Yuna bleibt vor der Tür stehen und wartet eine Weile ob sich im Zimmer etwas rührt
Wo ist sie denn nun Wirt? Ich würde mich gerne mit ihr unterhalten und erfahren was sie möchte.
Er deutet nach oben zu den Zimmern und Yuna geht nach oben und klopt an ihre Tür
*tock tock*
Seid ihr da? Wenn ja öffnet bitte die Türe ich möchte mit euch reden. Mein Name ist Yuna aus dem Hause der Familie Zerza.
Yuna bleibt vor der Tür stehen und wartet eine Weile ob sich im Zimmer etwas rührt
[img]http://people.freenet.de/jul1987/Juna1.jpg[/img]
[font=T4C Beaulieux]...Jeder macht Fehler, aber leider steht nicht jeder zu diesen...[/font]
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hört das Klopfen an der Türe und vernimmt eine Stimme...
öffnet behutsam die Tür und betrachtet kurz Yuna
Ich wünsche euch einen wunderschönen guten Morgenknickst leicht
ich bin erfreut eure Bekanntschaft machen zu dürfen. Seit einigen Tagen bin ich schon auf der Reise hierher, mir kam zu Ohren, daß ich euch hier antreffen könne. Wollen wir nach unten gehen ? Wir könnten uns an einen Tisch setzen und ich würde euch gerne erzählen, was es mit meiner Reise auf sich hat...
öffnet behutsam die Tür und betrachtet kurz Yuna
Ich wünsche euch einen wunderschönen guten Morgenknickst leicht
ich bin erfreut eure Bekanntschaft machen zu dürfen. Seit einigen Tagen bin ich schon auf der Reise hierher, mir kam zu Ohren, daß ich euch hier antreffen könne. Wollen wir nach unten gehen ? Wir könnten uns an einen Tisch setzen und ich würde euch gerne erzählen, was es mit meiner Reise auf sich hat...
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- Wirtin
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- Registriert: 9:56 31.10.2003
lächelt sie an
Auch Euch einen guten Morgen. Natürlich können wir runtergehen, dann können wir auch etwas essen. Ich bin direkt hierher als die Nachricht mich erreichte. Aber sagt mir doch noch Euren Namen bitte, damit ich auch weiß mit wem ich mich unterhalte.
Sie deutet zur Treppe und ruft hinunter das der Wirt doch bitte 2 mal das großeFrühstück bereitstellen soll und geht dann langsam vor
Auch Euch einen guten Morgen. Natürlich können wir runtergehen, dann können wir auch etwas essen. Ich bin direkt hierher als die Nachricht mich erreichte. Aber sagt mir doch noch Euren Namen bitte, damit ich auch weiß mit wem ich mich unterhalte.
Sie deutet zur Treppe und ruft hinunter das der Wirt doch bitte 2 mal das großeFrühstück bereitstellen soll und geht dann langsam vor
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- Insa Zerza
- Familienführung
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- Registriert: 15:27 10.11.2003
*betritt früh morgens die taverne und schaut sich mit verschlafenem blick um*
o0(...zweimal ein Frühstück dort am Tisch?...aber niemand hier?...)
*setzt sich an einen der Tische und winkt rasch den Wirt herbei*
*zeigt auf das Frühstück*
"...Was hat es damit auf sich?... Sind Fremde hier zugegen?..."
*schaut den Wirt forsch an und murmelt leise*
"...Hoffentlich keine Diener Ogrimars, die auf Ärger aus sind..."
*sieht wie der wirt entschuldigend mit den achseln zuckt*
Wirt: "...Nein, Mylady, es ist niemand hier, der auf Ärger aus ist... nur eine fremde Dame..."
*lächelt und nickt dem Wirt zu*
"...Schon in Ordnung. Bringt mir das gleiche Frühstück, wie dort drüben steht. Aber schnell wenn möglich..."
*sieht wie der Wirt davoneilt und hastig sagt*
"...Ja, Mylady..."
*hört von der Treppe her ein Geräusch und schaut in diese Richtung*
*sieht wie zwei Personen, die Treppe herunterkommen*
o0(...zweimal ein Frühstück dort am Tisch?...aber niemand hier?...)
*setzt sich an einen der Tische und winkt rasch den Wirt herbei*
*zeigt auf das Frühstück*
"...Was hat es damit auf sich?... Sind Fremde hier zugegen?..."
*schaut den Wirt forsch an und murmelt leise*
"...Hoffentlich keine Diener Ogrimars, die auf Ärger aus sind..."
*sieht wie der wirt entschuldigend mit den achseln zuckt*
Wirt: "...Nein, Mylady, es ist niemand hier, der auf Ärger aus ist... nur eine fremde Dame..."
*lächelt und nickt dem Wirt zu*
"...Schon in Ordnung. Bringt mir das gleiche Frühstück, wie dort drüben steht. Aber schnell wenn möglich..."
*sieht wie der Wirt davoneilt und hastig sagt*
"...Ja, Mylady..."
*hört von der Treppe her ein Geräusch und schaut in diese Richtung*
*sieht wie zwei Personen, die Treppe herunterkommen*
freudig lächelnd nickt Xynthia Yuna zu, um ihr zu verstehen zu geben, daß ein Frühstück ihr sehr wohl willkommen ist
Einem guten Frühstück bin ich nicht abgeneigt
Sie folgt Yuna in das Erdgeschoss, in dem der Wirt schon das Mahl bereitet hat. Dort angekommen wartet sie höflich, bis sich Yuna auf einen Stuhl niedergelassen hat und nahm dann ebenso am reich gedeckten Tische Platz. Als Sie sich umschaut erkennt sie am Nebentisch eine Dame, der sie freundlich zunickt. Sie erhebt sich von ihrem Stuhle, schaut von einer Dame zur anderen und beginnt sodann zu berichten...
Verzeiht bitte, daß ich mich nicht vorstellte. Man nennt mich Xynthia, ich stehe in den Diensten des Königs von Goldmond.
sie zeigt kurz auf ihr Wappen
Dies ist das Wappen der Legion des Königs von Goldmond, König Theodor.
Meine Heimat sind die vier Inseln des Königreiches Goldmondes auf Silberstreif.
sie nimmt wieder auf dem Stuhle Platz und fährt sodann mit ihren Worten fort...
Die Legion sorgt sich ebenso um das Wohlergehen derer, die auf Silberstreif
ihre Heimat haben. Doch meine Anwesenheit hat nichts mit dem eigentlichen Grunde der Legion zu tun. Ich hörte von Menschen und Seraphen die mit dem Schiffe nach Silberstreif reisten von einer mächtigen Familie mit dem Namen Zerza. Sie solle alt eingesessen sein und ständig für das gute kämpfen.
bei diesen Worten beginnen ihre Augen zu leuchten
So machte ich mich also auf den langen Wege hierher um nach euch zu schauen.
Ihr Blick schweift von einer Dame zur anderen und erkennt, daß beide gebannt ihren Worten lauschen
Nun, ich denke, wir sollten das gute Frühstück mit dem wohl riechenden Speck nicht kalt werden lassen.
sie beugt sich leicht zu Yuna
der Wirt hätte es wohl nicht gern gesehen, wenn das gute Mahl nicht verspeist würde...
So lasst uns erst den Hunger stillen...
Einem guten Frühstück bin ich nicht abgeneigt
Sie folgt Yuna in das Erdgeschoss, in dem der Wirt schon das Mahl bereitet hat. Dort angekommen wartet sie höflich, bis sich Yuna auf einen Stuhl niedergelassen hat und nahm dann ebenso am reich gedeckten Tische Platz. Als Sie sich umschaut erkennt sie am Nebentisch eine Dame, der sie freundlich zunickt. Sie erhebt sich von ihrem Stuhle, schaut von einer Dame zur anderen und beginnt sodann zu berichten...
Verzeiht bitte, daß ich mich nicht vorstellte. Man nennt mich Xynthia, ich stehe in den Diensten des Königs von Goldmond.
sie zeigt kurz auf ihr Wappen
Dies ist das Wappen der Legion des Königs von Goldmond, König Theodor.
Meine Heimat sind die vier Inseln des Königreiches Goldmondes auf Silberstreif.
sie nimmt wieder auf dem Stuhle Platz und fährt sodann mit ihren Worten fort...
Die Legion sorgt sich ebenso um das Wohlergehen derer, die auf Silberstreif
ihre Heimat haben. Doch meine Anwesenheit hat nichts mit dem eigentlichen Grunde der Legion zu tun. Ich hörte von Menschen und Seraphen die mit dem Schiffe nach Silberstreif reisten von einer mächtigen Familie mit dem Namen Zerza. Sie solle alt eingesessen sein und ständig für das gute kämpfen.
bei diesen Worten beginnen ihre Augen zu leuchten
So machte ich mich also auf den langen Wege hierher um nach euch zu schauen.
Ihr Blick schweift von einer Dame zur anderen und erkennt, daß beide gebannt ihren Worten lauschen
Nun, ich denke, wir sollten das gute Frühstück mit dem wohl riechenden Speck nicht kalt werden lassen.
sie beugt sich leicht zu Yuna
der Wirt hätte es wohl nicht gern gesehen, wenn das gute Mahl nicht verspeist würde...
So lasst uns erst den Hunger stillen...
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- Wirtin
- Beiträge: 745
- Registriert: 9:56 31.10.2003
begrüßt Insa und setzt sich dann hin. Gespannt lauscht sie den Worten Xynthias und als diese dann meint das sie doch erst etwas essen sollten hat sie vor lauter neugierde eigentlich garkeine große Lust zu essen, tut es dann aber doch.
[img]http://people.freenet.de/jul1987/Juna1.jpg[/img]
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- Insa Zerza
- Familienführung
- Beiträge: 335
- Registriert: 15:27 10.11.2003
*hört der fremden Dame interessiert zu und nippt ab und an einer Tasse noch warmen Kaffees*
*hört die Worte der Fremden, dass man doch zuerst essen solle und nickt zustimmend*
"...Ja, das denke ich auch. Mit vollem Magen lässt es sich leicher zuhören. Man wird nicht so abgelenkt..."
*lächelt freundlich und greift nach ihrem Frühstück*
*sieht, dass Yuna keine Lust zu essen hat und grinst sie an*
"...Jetzt iss schon Yuna, die Dame wird uns schon noch den Rest der Geschichte berichten. Mich interessiert es auch. Aber das leckere Frühstück hier sollte man auch nicht verachten..."
*beisst herzhaft in ein mit Käse belegtes Brötchen*
*hört die Worte der Fremden, dass man doch zuerst essen solle und nickt zustimmend*
"...Ja, das denke ich auch. Mit vollem Magen lässt es sich leicher zuhören. Man wird nicht so abgelenkt..."
*lächelt freundlich und greift nach ihrem Frühstück*
*sieht, dass Yuna keine Lust zu essen hat und grinst sie an*
"...Jetzt iss schon Yuna, die Dame wird uns schon noch den Rest der Geschichte berichten. Mich interessiert es auch. Aber das leckere Frühstück hier sollte man auch nicht verachten..."
*beisst herzhaft in ein mit Käse belegtes Brötchen*
Wir sind es, die seit dem Bestehen unserer Familie sämtliche Kriege gewonnen haben. Wir sind es, vor denen die Diener Ogrimars Angst haben. Wir sind es, die unseren Feinden mächtig zusetzen. Und wir sind es, die auf ewig so zusammen halten werden.
-Terry Zerza- ;)
-Terry Zerza- ;)
Xynthia spült den letzten Bissen des opulenten Mahles mit einem kräftigen Schluck Ziegenmilch hinunter, wischt sich mit einem Tuch den Mund ab und beginnt weiter zu erzählen...
Sodann möchte ich mit meiner Geschichte fortfahren...
blickt die Damen an, die ebenfalls mit dem Mahle abgeschlossen haben
wo ward ich denn beim erzählen ? ach ja, auf dem Wege hierher, als ich dies Gasthaus fand, mit der Hoffnung jemanden der ehrenwerten Familie Zerza anzutreffen, was mir nun ja auch gelang.
erleichtert und freundlcih lächelnd, blickt sie von einer Dame zur anderen und fährt alsbald fort
Nun, die Jünger und Schwestern Artherks werden immer mehr durch das Böse in Gestalt meist überwiegend schwarzer Seraphen, zuweilen auch durch sehr alte Menschen auf dem schönen Silberstreif unterdrückt und in die Enge getrieben. Als ich dann eines Tages im Kolosseum am trainieren ward, kam ein Mann herbei, der sich als einer der eurigen zu erkennen gab.
Ich kann mich nicht mehr genau an seinen Namen erinnern, aber wenn mich nicht alles täuschet hörte er auf den Namen Bruenor. So wurde ich auf die eurige Familie aufmerksam und lauschte fortan mit Interesse allen Nachrichten, die mir über euch, zu Ohren kamen.
Wie ihr seht, bin ich eine gläubige die zu unserem Herrn Artherk betet.
Meine Berufung ist es, den Unterdrückten bei zu stehen, sollte das Böse wieder einmal mit all seiner Macht gegen die unsrigen vorgehen. Da kam mir der Gedanke, eine Dynastie zu gründen, wie die eurige.
etwas verlegen schaut Xynthia nun zu Boden
So wollte ich euch fragen, ob es möglich wäre, mir bei diesem Vorhaben eine kleine Unterstützung zu bieten.
wieder das haupt erhebt und abwechselnd die Damen anschaut, die etwas verunsichert wiederum gegenseitig Blicke austauschen
Nein nein, ihr sollt keine Abgesandten nach Silberstreif schicken, dies wäre auch zuviel verlangt. Mein Anliegen ist eher, sagen wir, schriftlicher Natur, bezüglich des Namens...
schaut in die nun doch etwas erleichterten Gesichter der Damen, die aber gleichzeitig etwas verwirrt erscheinen
Sodann möchte ich mit meiner Geschichte fortfahren...
blickt die Damen an, die ebenfalls mit dem Mahle abgeschlossen haben
wo ward ich denn beim erzählen ? ach ja, auf dem Wege hierher, als ich dies Gasthaus fand, mit der Hoffnung jemanden der ehrenwerten Familie Zerza anzutreffen, was mir nun ja auch gelang.
erleichtert und freundlcih lächelnd, blickt sie von einer Dame zur anderen und fährt alsbald fort
Nun, die Jünger und Schwestern Artherks werden immer mehr durch das Böse in Gestalt meist überwiegend schwarzer Seraphen, zuweilen auch durch sehr alte Menschen auf dem schönen Silberstreif unterdrückt und in die Enge getrieben. Als ich dann eines Tages im Kolosseum am trainieren ward, kam ein Mann herbei, der sich als einer der eurigen zu erkennen gab.
Ich kann mich nicht mehr genau an seinen Namen erinnern, aber wenn mich nicht alles täuschet hörte er auf den Namen Bruenor. So wurde ich auf die eurige Familie aufmerksam und lauschte fortan mit Interesse allen Nachrichten, die mir über euch, zu Ohren kamen.
Wie ihr seht, bin ich eine gläubige die zu unserem Herrn Artherk betet.
Meine Berufung ist es, den Unterdrückten bei zu stehen, sollte das Böse wieder einmal mit all seiner Macht gegen die unsrigen vorgehen. Da kam mir der Gedanke, eine Dynastie zu gründen, wie die eurige.
etwas verlegen schaut Xynthia nun zu Boden
So wollte ich euch fragen, ob es möglich wäre, mir bei diesem Vorhaben eine kleine Unterstützung zu bieten.
wieder das haupt erhebt und abwechselnd die Damen anschaut, die etwas verunsichert wiederum gegenseitig Blicke austauschen
Nein nein, ihr sollt keine Abgesandten nach Silberstreif schicken, dies wäre auch zuviel verlangt. Mein Anliegen ist eher, sagen wir, schriftlicher Natur, bezüglich des Namens...
schaut in die nun doch etwas erleichterten Gesichter der Damen, die aber gleichzeitig etwas verwirrt erscheinen
- Insa Zerza
- Familienführung
- Beiträge: 335
- Registriert: 15:27 10.11.2003
*schaut die junge fremde Dame lange nachdenklich an und lächelt dann freundlich*
"...Nun... Ihr verlangt viel, dafür dass wir Euch rein garnicht kennen.
*hält kurz inne und denkt an*
"...Versteht das jetzt nicht als direkte Ablehnung, aber soetwas muss die Familie zusammen besprechen. Und dies werden wir sicher tun. Ich hätte da allerdings noch ein paar Fragen..."
*betrachtet die junge Dame*
"...Wie kommt Ihr auf die Familie Zerza? Und was stellt Ihr Euch unter unserer Familie vor? Ausserdem würde mich interessieren, wie Ihr nach aussen hin auftreten wollt. Eher als fanatische oder treue aber gemässigte Diener Artherks. Wie würdet Ihr Euch gegenüber neutral eingestellen Anhängern Ogrimars verhalten. Ach ich habe so viele Fragen. Beginnt doch einfach mal zu erzählen..."
*schaut die Fremde Dame erwartungsvoll an*
"...Nun... Ihr verlangt viel, dafür dass wir Euch rein garnicht kennen.
*hält kurz inne und denkt an*
"...Versteht das jetzt nicht als direkte Ablehnung, aber soetwas muss die Familie zusammen besprechen. Und dies werden wir sicher tun. Ich hätte da allerdings noch ein paar Fragen..."
*betrachtet die junge Dame*
"...Wie kommt Ihr auf die Familie Zerza? Und was stellt Ihr Euch unter unserer Familie vor? Ausserdem würde mich interessieren, wie Ihr nach aussen hin auftreten wollt. Eher als fanatische oder treue aber gemässigte Diener Artherks. Wie würdet Ihr Euch gegenüber neutral eingestellen Anhängern Ogrimars verhalten. Ach ich habe so viele Fragen. Beginnt doch einfach mal zu erzählen..."
*schaut die Fremde Dame erwartungsvoll an*
Wir sind es, die seit dem Bestehen unserer Familie sämtliche Kriege gewonnen haben. Wir sind es, vor denen die Diener Ogrimars Angst haben. Wir sind es, die unseren Feinden mächtig zusetzen. Und wir sind es, die auf ewig so zusammen halten werden.
-Terry Zerza- ;)
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- Wirtin
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nickt bei den gesprochenen Worten Insa's
Natürlich bin ich mir dessen bewußt, daß dies ein etwas ungewöhnliches Anliegen sei. Ihr kennet mich nicht und ihr sollet mir nur auf Hörensagen vertrauen. Auch meiner Person wäre solch ein Anliegen etwas sonderbar.
Ich denke, ich sollte etwas weiter ausholen....
Es ward wor vielen Tagen, als ich als kleiner Mensch auf der Insel Rabenfels bei den Spinnen Erfahrung sammelte. Eine zweilichtige Gestalt näherte sich mir und ich erkannte die schwarzen Schwingen, die er auf dem Rücken trug. Als Wegelagerer zu erkennen er sich gab. Mein Leben oder mein Gold, so sprach er. Ich kam mit dem Leben davon, mein Gold hatte ich nimmer gesehen. Die Tage vergingen und ich ward bereit Steinbergen zu betreten.
Wie ihr sicherlich wisst, sind die Haarbüschel der Skraugs ein einträgliches Geschäft. So ward auch ich mit den Tauschgeschäften beschäftigt, als mich im Gebirge der Skraugs eine Horde schwarzer Seraphen zur Herausgabe meines Goldes zwangen. Der Übermacht ich wohl bewußt, lies ich mir das hart erarbeitet Gold nicht nehmen. Nur mein Juwel des Schicksals bewahrte mich vor dem Tode. Viele der Geschöpfe Ogrimars sind seit dieser Zeit in meinem Gedächtnis verewigt. Doch muss ich auch eingesteh'n, es solle auch vorkommen, daß schwarz geflügelte die ein oder andere gute Tat vollbracht haben. Man solle nicht alle gemeinsam verurteilen.
In der Tat ist es aber doch so, daß die Seraphen der Dunkelheit meist in Rudeln mit ihrer Anwesenheit aufwarten um dann unverhofft los zu schlagen. Als Alleinstehender man auf sein Geschick oder Glück zu verlassen sich dann hat.
Ein fanatischer Anhänger Artherks bin ich gewiss in keinster Weise. Ich verehre und bete im Tempel zu unserem Herrn. Doch würde ich keinen Menschen oder Seraphen im Namen Artherks angreifen, wenn mir kein Leid geschieht.
Von eurer Familie wurden mir große und heldenhafte Taten zugetragen, die mich neugierig machten. Der Zusammenhalt der eurigen und das füreinander Einstehen beeindruckte mich mitnunter so, daß ich mich auf den langen Wege hierher auf machte.
blickt die beiden nacheinander kurz an und fährt dann fort...
Natürlich kann solch eine Bitte nicht in kurzer Zeit von statten gehen, doch stehe ich euch für jegliche fragen Rede und Antwort.
Seit meiner Kindheit habe ich schreckliche Tage verlebt, und meine Kinder, sofern ich welchen das Licht der Welt schenken darf, sollen wohlbehütet aufwachsen. Meine Eltern wurden von Schurken und Räubern wegen Gold umgebracht. Dieses Schicksal solle sich bei meinen Kindern nicht wiederholen.
suchend nach dem Wirt sich umschaut, um etwas zu trinken zu bestellen
Natürlich bin ich mir dessen bewußt, daß dies ein etwas ungewöhnliches Anliegen sei. Ihr kennet mich nicht und ihr sollet mir nur auf Hörensagen vertrauen. Auch meiner Person wäre solch ein Anliegen etwas sonderbar.
Ich denke, ich sollte etwas weiter ausholen....
Es ward wor vielen Tagen, als ich als kleiner Mensch auf der Insel Rabenfels bei den Spinnen Erfahrung sammelte. Eine zweilichtige Gestalt näherte sich mir und ich erkannte die schwarzen Schwingen, die er auf dem Rücken trug. Als Wegelagerer zu erkennen er sich gab. Mein Leben oder mein Gold, so sprach er. Ich kam mit dem Leben davon, mein Gold hatte ich nimmer gesehen. Die Tage vergingen und ich ward bereit Steinbergen zu betreten.
Wie ihr sicherlich wisst, sind die Haarbüschel der Skraugs ein einträgliches Geschäft. So ward auch ich mit den Tauschgeschäften beschäftigt, als mich im Gebirge der Skraugs eine Horde schwarzer Seraphen zur Herausgabe meines Goldes zwangen. Der Übermacht ich wohl bewußt, lies ich mir das hart erarbeitet Gold nicht nehmen. Nur mein Juwel des Schicksals bewahrte mich vor dem Tode. Viele der Geschöpfe Ogrimars sind seit dieser Zeit in meinem Gedächtnis verewigt. Doch muss ich auch eingesteh'n, es solle auch vorkommen, daß schwarz geflügelte die ein oder andere gute Tat vollbracht haben. Man solle nicht alle gemeinsam verurteilen.
In der Tat ist es aber doch so, daß die Seraphen der Dunkelheit meist in Rudeln mit ihrer Anwesenheit aufwarten um dann unverhofft los zu schlagen. Als Alleinstehender man auf sein Geschick oder Glück zu verlassen sich dann hat.
Ein fanatischer Anhänger Artherks bin ich gewiss in keinster Weise. Ich verehre und bete im Tempel zu unserem Herrn. Doch würde ich keinen Menschen oder Seraphen im Namen Artherks angreifen, wenn mir kein Leid geschieht.
Von eurer Familie wurden mir große und heldenhafte Taten zugetragen, die mich neugierig machten. Der Zusammenhalt der eurigen und das füreinander Einstehen beeindruckte mich mitnunter so, daß ich mich auf den langen Wege hierher auf machte.
blickt die beiden nacheinander kurz an und fährt dann fort...
Natürlich kann solch eine Bitte nicht in kurzer Zeit von statten gehen, doch stehe ich euch für jegliche fragen Rede und Antwort.
Seit meiner Kindheit habe ich schreckliche Tage verlebt, und meine Kinder, sofern ich welchen das Licht der Welt schenken darf, sollen wohlbehütet aufwachsen. Meine Eltern wurden von Schurken und Räubern wegen Gold umgebracht. Dieses Schicksal solle sich bei meinen Kindern nicht wiederholen.
suchend nach dem Wirt sich umschaut, um etwas zu trinken zu bestellen
- Insa Zerza
- Familienführung
- Beiträge: 335
- Registriert: 15:27 10.11.2003
*hört der fremden Dame aufmerksam und interessiert zu*
*nickt während der Erzählung ab und an verstehend*
*ruft harsch den Wirt herbei nachdem diese zu Ende gesprochen hat*
"...Siehst du nicht, dass wir nichts zu trinken haben. Wir haben durst. Bring uns eine Karaffe Rotwein..."
*sieht den Wirt nicken und Richtung Keller davoneilen*
*ruft ihm hinerher*
"...Aber von dem Guten !..."
*wendet sich dann wieder an Xynthia*
"...Er wird Euch sofort Getränke bringen. Ein schlechter Wirt, der übersieht, dass die Kundschaft durst leidet.
Aber zurück zu Eurem eigentlichen Anliegen. Ich kann Eure Meinung gut nachvollziehen. Jedoch bin ich nicht befugt, solch eine Entscheidung zu treffen. Das muss der Familie vorgetragen werden und es werden sie vielleicht lange Diskussionen anschliessen. Ich hoffe Ihr habt noch etwas Zeit mit hierher gebracht..."
*lächelt die Dame freundlich an und schaut zu wie der Wirt den Wein und Gläser bringt*
"...Nehmt Euch ruhig Wein. Er geht auf meine Kosten..."
*winkt den Wirt zu sich und gib ihm einen kleinen Beutel mit Goldstücken*
*zeigt auf Xynthia*
"...Sie wird noch eine Weile dein Gast sein. Kümmere dich gut um Sie..."
*geht nochmals zum Tisch und spricht zu Xynthia*
"...Entschuldigt uns jetzt bitte. Wir werden uns zum Schloss der Familie Zerza begeben und euer Anliegen dem Familienrat vortragen. Wenn eine Entscheidung getroffen wurde, werde ich mich wieder bei Euch melden. Solange seid Ihr Gast der Familie Zerza. Eure Unterkunft hier ist bereits bezahlt..."
*lächelt nochmals freundlich und wendet sich zum gehen*
*nickt während der Erzählung ab und an verstehend*
*ruft harsch den Wirt herbei nachdem diese zu Ende gesprochen hat*
"...Siehst du nicht, dass wir nichts zu trinken haben. Wir haben durst. Bring uns eine Karaffe Rotwein..."
*sieht den Wirt nicken und Richtung Keller davoneilen*
*ruft ihm hinerher*
"...Aber von dem Guten !..."
*wendet sich dann wieder an Xynthia*
"...Er wird Euch sofort Getränke bringen. Ein schlechter Wirt, der übersieht, dass die Kundschaft durst leidet.
Aber zurück zu Eurem eigentlichen Anliegen. Ich kann Eure Meinung gut nachvollziehen. Jedoch bin ich nicht befugt, solch eine Entscheidung zu treffen. Das muss der Familie vorgetragen werden und es werden sie vielleicht lange Diskussionen anschliessen. Ich hoffe Ihr habt noch etwas Zeit mit hierher gebracht..."
*lächelt die Dame freundlich an und schaut zu wie der Wirt den Wein und Gläser bringt*
"...Nehmt Euch ruhig Wein. Er geht auf meine Kosten..."
*winkt den Wirt zu sich und gib ihm einen kleinen Beutel mit Goldstücken*
*zeigt auf Xynthia*
"...Sie wird noch eine Weile dein Gast sein. Kümmere dich gut um Sie..."
*geht nochmals zum Tisch und spricht zu Xynthia*
"...Entschuldigt uns jetzt bitte. Wir werden uns zum Schloss der Familie Zerza begeben und euer Anliegen dem Familienrat vortragen. Wenn eine Entscheidung getroffen wurde, werde ich mich wieder bei Euch melden. Solange seid Ihr Gast der Familie Zerza. Eure Unterkunft hier ist bereits bezahlt..."
*lächelt nochmals freundlich und wendet sich zum gehen*
Wir sind es, die seit dem Bestehen unserer Familie sämtliche Kriege gewonnen haben. Wir sind es, vor denen die Diener Ogrimars Angst haben. Wir sind es, die unseren Feinden mächtig zusetzen. Und wir sind es, die auf ewig so zusammen halten werden.
-Terry Zerza- ;)
-Terry Zerza- ;)
etwas erstaunt Insa anschaut und dann höflich aber dennoch mit ernsthafter Stimme sagt
verzeiht, eure Großmütigkeit in allen Ehren, doch bin ich nicht als Bettler zu euch gekommen und es liegt ja an mir, daß ich etwas von euch möchte, somit würde es mir fremd sein, irgendwelche Unkosten aufkommen zu lassen. Dennoch ist eure Gastfreundschaft von größter Güte.
Natürlich hab ich Zeit, um die Entscheidung des Familienrates abzuwarten.
Wie ihr auch sagtet, wird es zu einer Diskussion kommen, die nicht sofort beendet sein wird. Warum sollte eure Familie auch einer fremden Frau Glauben schenken und einfach derer Bitten erfüllen. Ich kann eine gewisse Zurückhaltung, bzw. ablehnung mir gegenüber somit auch gut verstehen. Dennoch hoffe ich, daß mein Anliegen, das ich euch nun näher brachte zumindest, von den restlichen eurer werten Familie, angehört wird.
Solange will ich gern in diesem Gasthaus mein Lager aufschlagen.
verzeiht, eure Großmütigkeit in allen Ehren, doch bin ich nicht als Bettler zu euch gekommen und es liegt ja an mir, daß ich etwas von euch möchte, somit würde es mir fremd sein, irgendwelche Unkosten aufkommen zu lassen. Dennoch ist eure Gastfreundschaft von größter Güte.
Natürlich hab ich Zeit, um die Entscheidung des Familienrates abzuwarten.
Wie ihr auch sagtet, wird es zu einer Diskussion kommen, die nicht sofort beendet sein wird. Warum sollte eure Familie auch einer fremden Frau Glauben schenken und einfach derer Bitten erfüllen. Ich kann eine gewisse Zurückhaltung, bzw. ablehnung mir gegenüber somit auch gut verstehen. Dennoch hoffe ich, daß mein Anliegen, das ich euch nun näher brachte zumindest, von den restlichen eurer werten Familie, angehört wird.
Solange will ich gern in diesem Gasthaus mein Lager aufschlagen.
- Insa Zerza
- Familienführung
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- Registriert: 15:27 10.11.2003
*kurz über das frisch geschriebene Pergament pustet und nocheinmal überfliegt*
Werte Xynthia,
lange hat sich die Familie über Euer Anliegen beraten. Nun höret unsere Worte:
Um zu entscheiden, ob ihr würdig seid, unseren Namen auf Eurer Welt zu tragen, werden wir eine Delegation unserer Familie mit Euch zusammen nach dem Weltensplitter "Silberstreif" entsenden, welche Euch beobachten und anschliessend eine Entscheidung treffen wird.
Die Vorbereitung dieser lange Reise wird noch eine Weile dauern. Haltet euch bereit, wir werden uns mit Euch in Verbindung setzen.
Gezeichnet Insa Zerza
*das Pergament sorfältig zusammenrollt und es mit einer kleinen Schnurr zusammen und dann an den Fuss einer weissen Taube bindet*
*flüstert der Taube zu* "...Flieg zur Taverne und bring ihr den Brief..."
*wirft den Vogel behutsam in die Luft*
Werte Xynthia,
lange hat sich die Familie über Euer Anliegen beraten. Nun höret unsere Worte:
Um zu entscheiden, ob ihr würdig seid, unseren Namen auf Eurer Welt zu tragen, werden wir eine Delegation unserer Familie mit Euch zusammen nach dem Weltensplitter "Silberstreif" entsenden, welche Euch beobachten und anschliessend eine Entscheidung treffen wird.
Die Vorbereitung dieser lange Reise wird noch eine Weile dauern. Haltet euch bereit, wir werden uns mit Euch in Verbindung setzen.
Gezeichnet Insa Zerza
*das Pergament sorfältig zusammenrollt und es mit einer kleinen Schnurr zusammen und dann an den Fuss einer weissen Taube bindet*
*flüstert der Taube zu* "...Flieg zur Taverne und bring ihr den Brief..."
*wirft den Vogel behutsam in die Luft*
Wir sind es, die seit dem Bestehen unserer Familie sämtliche Kriege gewonnen haben. Wir sind es, vor denen die Diener Ogrimars Angst haben. Wir sind es, die unseren Feinden mächtig zusetzen. Und wir sind es, die auf ewig so zusammen halten werden.
-Terry Zerza- ;)
-Terry Zerza- ;)
auf einer massiven Holzbank vor der Taverne sitzend, die Nachmittagssonne geniesend, erkennt Xynthia eine Taube am Himmel. Die Taube nähert sich dem Gebäude in dem sich die Taverne befindet und umkreist dieses, als würde sie einen Landeplatz suchen.
na mein Täubchen, komm zu mir, ich habe ein paar Brotkrümel für dich
Die Taube erspäht das von Xynthia ausgebreitete Futter und flattert sodann auf den Tisch, der vor der massiven Holzbank steht.
Am Fuss der Taube erkennt man das Pergament, das Insa befestigt hat
oh, was hast du denn an deinem Fuss ? Das schaut doch ganz nach einer Nachricht aus. Für wen ist sie denn ? Lass mich doch mal sehen...
behutsam entfernt Xynthia die Nachricht vom Fusse der Taube und liest sie sorgsam durch. Dabei überkommt sie ein erleichterndes Lächeln. Der Taube noch ein paar Brotkrumen gebend, geht sie in das innere der Taverne um den Wirt nach einem Stift und einem Blatt zu fragen um sodann eine Antwort zu verfassen
Wirt ! wo seid ihr ?
Gent mir etwas zu schreiben, eilt euch...
Xynthia verfasst die Nachricht auf dem dargebrachten Papier, das der Wirt ihr gab...
Werte Insa,
mit froher Kunde vernahm ich die eurige Nachricht.
Ich werde sogleich meine Rückreise antreten und euer Ankommen abwarten.
Im Hafen zu Lichthafen werde ich auf die Ankunft des Schiffes, welches euch in meine Welt bringt, warten.
Sollte meine wenigkeit wider erwarten nicht vor Ort sein, so lasset mir eine Taube zukommen, ich werde mich sodann unverzüglich nach Lichthafen begeben.
eine gute Überfahrt wünsch ich euch
gez. Xynthia
so mein Täubchen, nachdem du dich gestärkt hast, überbringe Insa diese Nachricht von mir. Lass dich nicht aufhalten, flig mein Täubchen, flieg
als die Taube nicht mehr am Himmel zu sehen ist, beginnt Xynthia die Abreise vorzubereiten und macht sich dann auf den langen Weg in ihre Heimat...
na mein Täubchen, komm zu mir, ich habe ein paar Brotkrümel für dich
Die Taube erspäht das von Xynthia ausgebreitete Futter und flattert sodann auf den Tisch, der vor der massiven Holzbank steht.
Am Fuss der Taube erkennt man das Pergament, das Insa befestigt hat
oh, was hast du denn an deinem Fuss ? Das schaut doch ganz nach einer Nachricht aus. Für wen ist sie denn ? Lass mich doch mal sehen...
behutsam entfernt Xynthia die Nachricht vom Fusse der Taube und liest sie sorgsam durch. Dabei überkommt sie ein erleichterndes Lächeln. Der Taube noch ein paar Brotkrumen gebend, geht sie in das innere der Taverne um den Wirt nach einem Stift und einem Blatt zu fragen um sodann eine Antwort zu verfassen
Wirt ! wo seid ihr ?
Gent mir etwas zu schreiben, eilt euch...
Xynthia verfasst die Nachricht auf dem dargebrachten Papier, das der Wirt ihr gab...
Werte Insa,
mit froher Kunde vernahm ich die eurige Nachricht.
Ich werde sogleich meine Rückreise antreten und euer Ankommen abwarten.
Im Hafen zu Lichthafen werde ich auf die Ankunft des Schiffes, welches euch in meine Welt bringt, warten.
Sollte meine wenigkeit wider erwarten nicht vor Ort sein, so lasset mir eine Taube zukommen, ich werde mich sodann unverzüglich nach Lichthafen begeben.
eine gute Überfahrt wünsch ich euch
gez. Xynthia
so mein Täubchen, nachdem du dich gestärkt hast, überbringe Insa diese Nachricht von mir. Lass dich nicht aufhalten, flig mein Täubchen, flieg
als die Taube nicht mehr am Himmel zu sehen ist, beginnt Xynthia die Abreise vorzubereiten und macht sich dann auf den langen Weg in ihre Heimat...